Veranstaltungsdetails
Die Traumforscherin Ortrud Grön hat im Verlauf ihrer jahrzehntelangen psychotherapeutischen Arbeit mit Träumen theoretische Grundlagen entwickelt, die über
die „klassische“ Arbeit mit Träumen hinausgehen. Sie hat die Traumarbeit von Sigmund Freud und C.G. Jung in ihrer Anwendung präzisiert und erleichtert.
Ortrud Grön übersetzt die Traumbilder in die von ihr erforschte sog. „Gleichnissprache“.
Dabei geht sie davon aus, dass „die Natur als Gleichnis unserer Seele“ sowohl emotionales
Verhalten, als auch Bewusstseinsprozesse im Menschen widerspiegelt.
Wasser, Luft, Erde und Sonne – diese 4 Naturkräfte entsprechen im Gleichnis unseren
natürlichen Lebenskräften, die wir brauchen, um unser Leben gestalten zu können.
Wasser - Gleichnis zur Klärung der Gefühle
Luft - Gleichnis für Bewusstwerdung und Befreiung
Erde – Gleichnis für schöpferische Kräfte
Sonne – Gleichnis für die Suche nach Harmonie
Träume sind Wächter für unser Wohlbefinden. Sie machen aufmerksam auf das, was uns hindert, glücklich zu sein. Und sie machen Vorschläge, wie wir Probleme lösen können.
Sie sind Angebot und Aufforderung zugleich, uns schöpferischen Wandlungsprozessen nicht zu verschliessen.